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									In den 1930er Jahren entwickelte Secondo Campini das Konzept eines Motorluftstrahl-Triebwerks,
									das in einem zylinderförmigen Flugzeugrumpf arbeitet. In Kooperation mit der Firma Caproni entstand
									die Campini-Caproni N.1 (manchmal auch als C.C.1 bezeichnet). Vorne im Rumpf arbeitet ein
									dreistufiges Gebläse, angetrieben von einem 900 PS Isotta-Fraschini Motor. Der Nachbrenner befand
									sich im Heck. Die ersten Flugtests fanden in Mailand-Linate statt, wo das Flugzeug am 27. August 1940
									erstmals abhob, allerdings nur vom Gebläse angetrieben. Der erste Flug mit eingeschaltetem Nachbrenner
									erfolgte erst am 5. Mai 1941. Der schwere Zweisitzer stellte sich als hoffnungslos untermotorisiert
									heraus. Immerhin beförderte er bei einem Testflug mit einem Flugingenieur am 5. November 1941 den
									ersten Jet-Passagier. Auf einem Überführungsflug von Mailand nach Rom am 30. November 1941
									stellte sie den ersten offiziellen FAI-Geschwindigkeitsrekord für Düsenflugzeuge auf - 217 km/h!
									Die deutschen und britischen Entwürfe mit Turbojets hatten zu diesem Zeitpunkt schon wesentlich
									höhere Geschwindigkeiten erreicht, die aber nicht bei der FAI angemeldet waren. 
									Der zweisitzige Jet-Trainer Fiat G.80 flog erstmals am 9. Dezember 1951, angetrieben von einem
									de Havilland Goblin Turbojet. 
									Der leichte Trainer Caproni Trento F-5 mit zwei Turboméca Palas Turbinen hatte seinen Erstflug am
									20. Mai 1952.
									Das Forschungsflugzeug Ambrosini Sagittario war das erste italienische Düsenflugzeug mit
									Pfeilflügeln. Mit einem Turboméca Marboré als Antrieb flog es erstmals am 5. Januar 1953. Der
									Nachfolger Ambrosini Sagittario II mit einem Rolls-Royce Derwent hatte seinen Erstflug am 19. Mai 1956. 
									Am 9. August 1956 startete der Prototyp der Fiat G.91 zum ersten Mal. Das leichte Kampfflugzeug
									wurde zum bekanntesten und erfolgreichsten italienischen Düsenflugzeug. Auch die neue Bundesluftwaffe
									setzte den Typen in großer Stückzahl ein. 
									 
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                                 FIAT G.91 R/4 Gina, WaSLw 50, Fürstenfeldbruck 
                                 Bausatz: Revell, 1:72,  mehr zum Modell 
								 Das Modell wurde gebaut von Peter Horstmann.
                                 
                                   
                                   
                                 
                                 
                                 Grundplatten für alle Modelle gebaut von Günter Braun. 
                                   
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