Messerschmitt Me 328 A 
				    
				  
				  Aus Kapazitätsgründen gab Messerschmitt das Projekt an die DFS (Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug) ab. 
				  Die Me 328 wurde zunächst in Ainring als Gleitflugzeug getestet, dann wurde die Erprobung nach Linz/Hörsching verlegt. 
				  Dort wurden die Me 328 mit Argus-Schmidt-Rohren 014 ausgerüstet und ab November 1942 Flugtest durchgeführt. 
				  Dieses Pulso-Triebwerk war sehr laut und belastete die Zelle mit starken Schwingungen. 
				  Es war auch in der Fi 103, besser bekannt als V1, eingebaut. 
				  Zum Start wurde die Me 328 Hucke-Pack auf einer Do 217E montiert. 
				  Es sollen bis zu 8 Maschinen gebaut worden sein. 
				    
				  Modell: Huma, Maßstab 1:72, Farben für Kleinteile: Revell, Humbrol, Farben aussen: jpsmodell.de
				  
				    
				    
				    
				    
				    
				    
				    
				    
                  Modell gebaut von Peter Horstmann und fotografiert von Paul Eschbach
				    
				    
				  
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